• Berliner Stadtwerke bauen Photovoltaikanlage mit Gesamtkapazit?t von 8,5 Megawatt auf die D?cher der Messe Berlin?
• 50.000 m? gro?e Anlage am Funkturm soll 2025 fertiggestellt werden?
• Hocheffiziente Solarmodule der Reihe Hi-MO X6 von LONGi Solar werden für PV-Konstruktion genutzt?

Der offizielle Baustart der drittgr??ten Solar-Aufdachanlage Deutschlands begann in Anwesenheit?von Vertretern aus Politik, Wirtschaft und dem ?ffentlichen Leben. Die Messe Berlin installiert auf den D?chern des Gel?ndes am Funkturm eine Solaranlage, die einer Gr??e von 7 Fu?ballfeldern entspricht und eine Spitzenleistung von 8,5 Megawatt hat. Die Gesamtfl?che verteilt sich auf mehr als 20 Geb?ude. Rund 20.000 Solarmodule der Serie Hi-MO X6 des PV-Weltmarktführers LONGi Solar werden dafür verbaut. Die Installation übernimmt die VODASUN Unternehmensgruppe, ein Photovoltaik-Spezialist mit Sitz in München. Nach der geplanten vollst?ndigen Inbetriebnahme im Jahr 2025 spart die Messe Berlin rund 2.900 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Gro?veranstaltungen der Messe Berlin sollen so künftig klimaneutral werden.?

Gro?teil des produzierten Stroms dient dem nachhaltigen Messebetrieb?

Pro Jahr wird die Solaranlage rund 8,5 GWh Strom produzieren, was einem Verbrauch von 3.666 Zwei-Personen-Haushalten entspricht. Der produzierte Strom soll zu 80 % auf dem Messegel?nde genutzt und zu 20 % in das Berliner Stromnetz eingespeist werden. Auf diese Weise reduziert die Messe ihren CO2-Fu?abdruck und leistet so einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende in Berlin.?

?Mit dem Hi-MO X6 bekommt die Messe Berlin unser klimafreundlichstes und zugleich leistungsst?rkstes Modul mit Rückkontakttechnologie. Durch diese fortschrittliche Technologie k?nnen Endverbraucher auf derselben Fl?che mehr Strom erzeugen. Das liegt unter anderem daran, dass die Kontakte auf der Rückseite platziert sind, wodurch das Modul im Vergleich zu denen anderer Hersteller keine Selbstverschattung aufweist“, sagt Christian Keasler, Sales Manager DACH bei LONGi Solar.?

Jakob Katzendobler, Chief Executive Officer der VODASUN Unternehmensgruppe, erg?nzt: ?Es ist uns eine gro?e Ehre, an der Nachhaltigkeit Berlins mitzuwirken. Dieses Projekt ist ein weiterer Meilenstein für uns und unsere Mission, die Energiewende voranzutreiben. Damit Gro?projekte wie diese reibungslos funktionieren, braucht es stets zuverl?ssige Partner und Produkte. Daher freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit den Berliner Stadtwerken, der Messe Berlin und LONGi Solar in den kommenden Monaten.“?

Nachhaltige und wirtschaftliche Rückkontakt-Solarmodule für Berlins Energiewende?

Die Solaranlage mit den Modulen von LONGi verbessert wegen ihrer besonders niedrigen Gestehungskosten nicht nur die Klimaneutralit?t der Messe Berlin, sondern auch deren Wirtschaftlichkeit. Die Gestehungskosten setzen die Investitions- und Betriebskostens ins Verh?ltnis zum Energieertrag.?

Das Hi-MO X6 basiert auf der hocheffizienten, von LONGi entwickelten Rückkontakt-Zelltechnologie HPBC. Visuell unterscheidet sie sich deutlich von anderen Modulen ohne Rückkontakt-Technologie, weil keine Verdrahtungen und Verschaltungen auf der Vorderseite sichtbar sind. Das ist nicht nur ?sthetischer, sondern verbessert auch den Lichteinfall auf das Modul. Da mehr Licht auf die Zellen trifft, wird gleichzeitig mehr Energie erzeugt. Der Energieertrag des Hi-MO X6 ist um 6 bis 10 % h?her im Vergleich zu alternativen Modulen. Die maximale Zelleffizienz des Hi-MO X6 mit Rückkontakt-Technologie betr?gt 25,5 %. Mittel- und langfristig hat die hohe Effizienz auch finanzielle Vorteile. Das Modul setzt damit neue Ma?st?be im Markt für Aufdachanlagen, wofür es speziell entwickelt wurde.??

Der Vorstandsvorsitzende von LONGi, Baoshen Zhong, sagte im September 2023: ?Inmitten der ?Terawatt-?ra“ steht die PV-Branche erneut vor einer einschneidenden technologischen Ver?nderung. Im Laufe der n?chsten fünf bis sechs Jahre werden Rückkontakt-Solarzellen, bekannt für ihre hohe Effizienz und ?sthetik, schnell zur vorherrschenden Technologie in der Photovoltaikindustrie werden.“??

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Medienkontakt?

Nadine Bütow?

Head of European Communications (DG)?